Building Information Modeling – BIM

Bauherrschaft, Projektsteuerung, Fachplanung – von der BIM-Methode profitieren alle am Bau Beteiligten.  Building Information Modeling ermöglicht eine direkte Übertragung von Informationen aus dem Modell in Listen, Dokumente und Berechnungen. Die komplette Planung ist nach jeglicher Änderung stets auf dem aktuellen Stand – konsistent und widerspruchsfrei. Die Verwendung eines digitalen Modells ermöglicht Planenden und Entscheidungsträgern rechtzeitig Änderungen vorzunehmen sowie Kollisionen zwischen den Fachdisziplinen zu erkennen und zu beseitigen.

Die Verwendung von BIM als Arbeitsmethode hat sich bereits weltweit etabliert und entspricht dem Stand der Technik in der Baubranche. Die daraus resultierenden Vorteile haben AUKETT + HEESE bereits 2006 als eines der Pionier-Büros in Deutschland erkannt.

Kompetenzen

90+ BIM-Arbeitsplätze

Einführung

2006

Leistungen

Disziplinübergreifend
BIM-Gesamtkoordination
BIM-Koordination
BIM-Management

BIM Projektanzahl

mehr als 40 seit 2006
16 laufende Projekte

Software

Autodesk Revit®
Autodesk AutoCAD®
Autodesk BIM360®
Dynamo for Revit
ORCA AVA®
Enscape®

Architektur (links), Technische Gebäudeausrüstung (Mitte), Tragwerksplanung (rechts)

Kollaboration

Die Möglichkeit Fachmodelle zusammenzuführen trägt wesentlich zu einem produktiven Austausch und einer effizienten Zusammenarbeit zwischen den Fachdisziplinen sowie zu einer konstruktiven Kommunikation zwischen Planenden und Bauherren bei. Diese Art der Kommunikation bringt den Planungsprozess auf ein neues Niveau, wobei Transparenz, Fehlerfreiheit und Kooperation die wichtigsten Rollen spielen.

Modellinformationen, Attribuierung

Grundsätzlich bezeichnet BIM eine kooperative Arbeitsmethode, die auf einem mit alphanumerischen Informationen versehenen dreidimensionalen Modell basiert – das Building Information Model. Innerhalb dieses digitalen Bauwerks werden jedem Bauteil seine wichtigsten Eigenschaften zugewiesen – von den Abmessungen bis hin zum Preis und Lieferungstermin. Damit kann der digitale Zwilling sein reales Bauwerk nicht nur bei der Planung und Ausführung begleiten, sondern weiterhin über das Facility Management bis zum Abriss oder Umbau.

Transparenz

Die Navigation über das digitale Bauwesen kann softwareunabhängig und unkompliziert für alle Projektbeteiligten ermöglicht werden. Sie bietet den Entscheidungsträgern einen perfekten Überblick über das Bauvorhaben bei einem virtuellen Rundgang.